Collaborators
Work

Artists Katie has collaborated with:

Mary Bauermeister, Conny Maier, Jarg Geismar, Daniel Weissbach, Stefan Marx, Willehad Eilers, Mathias Weinfurther, Henrik Vibskov, Monika Grzymala, Jenny Brosinski, Philip Emde, Tim Sandow, Ákos Ezer, C.O. Paeffgen, Fabian Treiber, Frédéric Platéus, Joakim Ojanen, Lars Eidinger, Andreas Schulze, Pablo Tomek, Stefan Strumbel, Thomas Wachholz, Odo Hans, Carolin Eidner, Tatjana Doll, Raphael Brunk, Tamara Malcher, Laust Hoejgaard, Mona Broschár, Denise Rudolf Frank, Lukas Glinkowski, Weronika Wysocka, Dominik Ritszel, Iza Koczanowska, Stach Szumski, Antonia Freisburger, Julius Hofmann, Katharina Keller, Mira Makai, Moses & Taps, André Wendland, Bernhard Adams, Marco Paul Lorenzetti, Jody Paulsen, Antonia Rodrian, Javier Ruiz Perez, Christiane Peschek, Fabian Warnsing, Tim Leimbach, Elisa Breyer, Magda Kirk, Sophie Ullrich, Noa Ironic, Arno Beck, Reihaneh Hosseini, Umar Rashid, Anouk Lamm Anouk, Michael Günzer, Navot Miller, Julia Gryboś & Barbora Zentková, Amir H. Fallah, Agata Ingarden, Christian Rex van Minnen, Mike Meiré, Milen Till, Paa Joe, Tom Król, Britta Thie, Charlotte Klobassa, Rhys Lee, Mark Jenkins, Gerd Janson, Tim Berresheim, Andy Kassier, Julius Brauckmann, Guy Aon, Elias Wessel, Tahnee Godt, Matthew Cheyne, Eric Winkler, Martine Seibert-Raken, Florian Meisenberg, Zoya Cherkassky, Ariel Schlesinger, Johanna von Monkiewitsch, Lena Henke, Hicham Berrada, Azza Al Qubaisi, Sven-Julien Kanclerski, Friederike Reveman, Sascha Missfeldt, Sarah Kürten, Roy Mordechay, Mounir Ayache, Klaus Kleine, Gesine Grundmann, Ilka Helmig, Oliver-Selim Boualam, und weitere Künstler*innen.

Katie Eva Gaj (*1992, Bergisch Gladbach, Deutschland) ist eine in Köln lebende Initiatorin und Kuratorin mit 7+ jähriger Erfahrung in Galerien und Institutionen. Sie studierte Kunstgeschichte in Bonn und Rom. Seitdem begleitete sie zahlreiche Ausstellungen im Bereich der zeitgenössischen Kunst und entwickelte dabei eine lebendige, spielerische und frische kuratorische Vision. Seit 2023 realisiert sie eigenständig weitere Ausstellungen, während sie sich ständig fragt, was zeitgenössische Kunst ist, was sie war und was sie sein wird.
Zentral für ihre kuratorische Praxis sind eine Reihe wiederkehrender Motive und grundlegender Interessen, darunter das anhaltende Engagement mit spezifischen Orten und Landschaften sowie mit Räumen, die durch künstlerische Interventionen transformiert oder neu belebt werden. Ihre Arbeit zielt häufig darauf ab, Übergänge sichtbar zu machen, etwa zwischen Innen und Außen, und somit die durchlässigen Grenzen zwischen diesen Bereichen zu erforschen. Darüber hinaus legt sie besonderen Wert auf die Förderung von Netzwerken zwischen Künstler*innen auf regionaler wie internationaler Ebene, um den Dialog und Austausch in unterschiedlichen künstlerischen Kontexten zu intensivieren.

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